„Amüsant“
Hamburger Abendblatt

„Holy Horror Christmas ist unterhaltsam und amüsant zu lesen, in einem Satz: Das ideale Weihnachtsgeschenk.“
Amazon.de

Die Leser dürfen „innere Einkehr halten, ihre Werte überdenken, ihr Leben zum Besseren wenden – womit auch die ‚etwas anderen‘ Weihnachtsbücher den Geist des Festes nicht verleugnen.“
Nordkurier

„Von wegen Fest der Liebe und Besinnlichkeit! Oft verkehrt sich Weihnachten ins glatte Gegenteil: Zeitdruck beim Geschenkekaufen, Ärger mit der Tanne und Riesenzoff in der zum Gänsebratenessen zwangsvereinigten Großfamilie – da kann Jesu Geburtstag schnell zum Stressfest Nummer eins verkommen. ... Prominente und unbekannte Autoren schildern ihre furchtbar-komischen Erlebnisse rund um den 24. Dezember. Neben Wiglaf Droste haben auch „taz“-Kollegen wie Gernot Knödler, Kaija Kutter und Elke Spanner Geschichten beigesteuert. So erfahren wir, dass Landespolitikchef Sven Michael Veit seinen Job fast zugunsten des süßen Müßiggangs hätte aufgeben können. Dass seine Beziehung zur Millionärserbin scheiterte, lag natürlich an Weihnachten: Veit missglückte das Karpfenessen bei den steinreichen Schwiegereltern in spe.“
Hamburger Abendblatt

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