"Schernikaus Bücher waren stets nicht einfach nur Erzählungen mit einer spannenden oder anrührenden Geschichte, sie sind, wie man von einem politischen Schriftsteller erwarten darf, reflektierte und reflektierende Literatur ... Die 'kleinstadtnovelle', die Schernikau mit 20 Jahren veröffentlichte, ist kein 'schwules' Buch, sowenig wie es 'antiprovinzielles' oder 'feministisches' Buch ist. Es beschreibt lediglich die Verhältnisse, wie sie sind. Und es zeigt, dass man sie ändern kann. Und ändern muss."
fluter.de

"Endlich neu aufgelegt, ist der wohl beste Pubertätstext seit Robert Musils 'Törleß' wieder zugänglich, ein Buch, das als Klassiker der jüngeren Literatur gelten darf, und das doch eine zu deutliche Sprache spricht, um als Schullektüre herhalten zu können."
Junge Welt

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