"Friedrich Küpperbusch und Oliver Becker ist eine Reportage gelungen, die im Fach Politische Weltkunde an unseren Schulen zur Pflichtlektüre gehören sollte. Das Buch ist ein Stück Zeitgeschichte."
n-tv.de

»Die Journalisten Friedrich Küppersbusch und Oliver Becker haben das Schicksal von "Deutschlands letzter Todeskandidatin" beschrieben - historisch genauer und nüchterner formuliert, handelt es sich wohl eher um das Schicksal der letzten Person, die nach dem Krieg von der westdeutschen Justiz zum Tode verurteil wurde. Das Buch, das auf einer Fernsehreportage beruht, rekonstruiert aus ungewohntem Blickwinkel die Abschaffung der Todesstrafe in der entstehenden Bundesrepublik.«
Berliner Zeitung

"Oliver Becker und Friedrich Küppersbusch haben ein spannendes Buch über das Schicksal einer Frau geschrieben, und sie verweben es eng mit der mit der Geschichte der Todesstrafe und ihrer Abschaffung in Deutschland."
AsphaltMagazin / Celler Lokalnachrichten

"Die Querschläger im Diskurs, die kleinen Akte des Widerstandes und die unsägliche Tradition deutscher Dienststellen-Morde haben die Autoren gründlich, man möchte fast sagen liebevoll, recherchiert. "Ein paar Reisen durch Deutschland, unverschämtes Glück und mitunter der schlichte Blick ins Telefonbuch" hätte es zum vorliegenden Bericht gebraucht. Netter kann man seine Arbeit kaum herunterspielen."
Kölner Stadt Anzeiger

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